In unserem Blog-Beitrag wollen wir Leserinnen und Lesern einen Eindruck aus unserer bitside-Arbeitswelt geben. Dazu treffen wir heute Jörn, der seit 2018 als Software-Entwickler dabei ist und somit einen Zeugen der ersten bitside-Stunden.
Jeder hilft @bitside
Jörn, wie war dein erster Arbeitstag bei bitside?
Nun, mein erster Tag war so: unsere Geschäftsführer Stephan und Jan waren auf einer Konferenz und ich habe mich mit einem sehr hilfsbereiten Kollegen ´reingewurschtelt´. Es war überhaupt nicht schlimm, dass die Chefs nicht da waren. Es war sehr entspannt, alles war gut vorbereitet und hat auf anhieb funktioniert. Alles, was ich gebraucht habe, war da. Und dann war es direkt ein entspanntes Aufsetzen des ersten Projektes. Ich kannte die anderen Kollegen nicht. Kam aber sofort gut klar und somit war es ein nettes Ankommen.
Was bedeutet „jeder hilft“ bei bitside?
Eigentlich ist bei bitside immer jeder ansprechbar und hilft. Da ist es egal, ob es um berufliche oder private Themen geht. Wir tauschen uns auch mal über den Eigenheimbau aus. Gerade in den „Corona-Zeiten“ hat sich diese Nähe gut angefühlt. Alle waren im Home Office und es hat super geklappt. Trotzdem finde ich es sehr schön, dass wir jetzt die ersten persönlichen Treffen hatten. Unsere Donut-Calls und Videokonferenzen sind zwar gut, aber sie können kein persönliches Treffen oder ein gemeinsames Bier am Abend ersetzen. Sehr hilfreich sind auch auch die Mentoringgespräche mit meinem Mentor. Das ist spannend und ein echt guter Mix aus beruflichen und privaten Themen.
Der Erste Arbeitstag und viele Fragen zum neuen Umfeld, das sind Situationen, die die meisten von uns recht gut kennen. Oder gibt es jemanden, der noch keinen ersten Arbeitstag hatte beziehungsweise noch nie vor einer echten Problemwand stand?
Bei bitside haben wir ein gemeinsames Verständnis für diese Situationen. Erfolgreiches Onboarding gehört zur DNA eines Unternehmens, das seit seiner Gründung kontinuierlich wächst. Auf den Punkt gebracht: bei bitside gibt es keine Frage, die nicht gestellt werden darf.
Um das Miteinander zu unterstützen, haben wir Prinzipien geformt, die uns in der täglichen Arbeit begleiten:
1. Hilfsbereitschaft als Grundeinstellung und nicht als Arbeitsaufgabe
Uns geht es nicht nur um simples Unterstützen, sondern wir helfen gerne. Die Frage, die nicht gestellt werden darf, gibt es nicht. Aufmerksamkeit und Empathie sind integrale Bestandteile unserer Arbeit.
2. Klemmt es irgendwo, dann ist jederzeit ein Kollege ansprechbar
Im bitside-Slack-Channel sind wir tagsüber in Kontakt. Hier kannst Du direkt sehen, welche Kollegen online und erreichbar sind. Grundsätzlich haben alle bitside-Mitarbeiter einen sehr weit gefächerten Tech-Stack. Eine Lösung für deine Challenge sollte also schnell im Team gefunden werden. Und falls niemand wirklich direkt eine Lösung parat hat, freuen wir uns sehr darüber auf diesem Weg eine Herausforderung für unsere nächste Coding Challenge gefunden zu haben.
3. Heranführen durch Kollegen an neue Aufgaben
Mentoring und Training sind zwei elementare Bestandteile von bitside. Im Mentoring begleitet dich ein erfahrener Kollege bei zentralen Fragestellungen und dient als ´persönlicher Lotse´. Das interne Trainingsprogramm, das von bitside-Spezialisten durchgeführt wird, zielt darauf ab, dich durch gezielte Schulung und Training noch stärker zu machen. Das Themenspektrum ist breit gefächert, von fachlichen Themen wie neuen Technologien bis hin zum richtigen Verhalten im Kundenkontakt.
4. Herausforderungen mit Humor annehmen
Lachen gehört zu unserer täglichen Arbeit. Der Umgang mit Problemen im Team wird um ein Vielfaches leichter, wenn man auch mal schmunzeln kann. Und wir hoffen doch sehr, dass keine Herausforderung, die uns trifft, uns das Lächeln nimmt. Aber um ehrlich zu sein, auch wir haben hin und wieder mit Challenges echt zu kämpfen. Ungelöst ist trotzdem noch nichts geblieben.
5. Aktiv um Unterstützung bitten
Ja – Du sollst! Wir sind leider keine Hellseher, daher bitten wir dich, einfach deine Fragen direkt zu stellen. Das funktioniert im Team sehr gut. Grundvoraussetzung sind Kommunikation auf Augenhöhe und ein gemeinsames Verständnis der Aufgaben.
Natürlich wissen wir, dass die Aufzählung nicht alle Aspekte umfasst, die wichtig sind um miteinander erfolgreich Herausforderungen zu meistern. Durch unsere offene Kommunikation und eine gelebte Fehlerkultur wollen wir uns stetig weiterentwickeln. Wir sind davon überzeugt, das dies eine Aufgabe des gesamten Teams ist und zu mehr Quality.Drive.Ownership führt.
Conrad Götzel
Head of Marketing & Sales